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Was bisher geschah: Jenseits der Siegel 2022

Im Jahr 1 nach dem Kataklysmus fand in Bad Holzbrück wieder das Konvent der Elemente statt. Dieses war geprägt von politischen Gesprächen und Wissensaustausch, sowie der Planung des Sommerfeldzugs gen Ankor Mortis.

Das wohl wichtigste Ereignis für die Feste der Vielfalt auf diesem Konvent war, dass die Feste nun eine Stimme im Herrscherrat hat. Dies ist besonders bedeutend, da neue Mitglieder im Herrscherrat nur bei Einstimmigkeit der bisherigen Mitglieder (Siegel und Freistädte) aufgenommen werden. Sehr erfreulich ist zudem, dass auch die Elementarvölker eine Stimme im Herrscherrat bekommen haben. Für jedes Element, welches durch die jeweils anwesenden Elementarvölker vertreten wird, eine Stimme. Auch diese Aufnahme wurde einstimmig bestätigt.
Auf dem Konvent wurden mehrere Personen geistig in einen Traum des Keimlings gezogen.

Dieser teilte dadurch mit, dass er den Siedlern gegen den Untod helfen möchte und er deshalb auf dem Weg nach Ankor Mortis wäre. Er würde uns dort erwarten. Der Keimling erklärte außerdem, dass er sehr mächtig sei, aber nicht wisse, wie er mit dieser Macht umgehen und diese einsetzen soll. Als Folge dieser Träume wurde in mehreren Gesprächen auf dem Konvent zunächst entschieden, dass dem Keimling aus verschiedenen Bereichen Dinge beigebracht werden sollen. Hierzu wurden Gruppen gebildet, die Hauptleitung und Koordination unterlag Stordan von Zackenberg. Bereiche waren unter anderem Gelehrte, Heiler, Versorgung, Künste & Handwerk, Alchemie, Musik und Gesang. Gemeinsam wurde dann auch beschlossen, dass der Keimling sowohl gestärkt, als auch beschützt werden müsse. Der Schutz war deshalb so wichtig, weil die Skargen versuchten, des Keimlings habhaft zu werden, da dieser die Fähigkeit besitzt, die Nebel, durch die die Skargen gehen müssen, um wieder erhoben zu werden, so zu verdichten, dass sie wesentlich länger brauchen, um wiederzukommen.

Neben der Planung des Sommerfeldzugs, gab es zudem mehrere Diskussionsrunden zum Sammeln von Informationen über die Libellenkönigin.
Es fand ein Lichterfest der Edalphi statt, um dabei zu helfen, dass die Edalphi in der Goldenden Stadt, die in den Schlaf gefallen waren, wieder aufwachen und keine weiteren Edalphi mehr vom Schlaf befallen werden. Neben der Kraft vom „Wachen über Träume“ und jede Menge Energie von verschiedenen Wesen, die Erinnerungen in Steine gesammelt hatten, wurden hierfür einige mächtige Artefakte geopfert: die Clava Ruathin und die Clava Tideon. Der Artefaktkorpus von beiden Clavas wurde anschließend in eine Archonten Waffe und zwei Neches’Re Waffen umgeschmiedet.

Zudem fanden alle möglichen Festivitäten, Wissensrunden, Seminare und das alljährliche Pompfballturnier statt. Als Sieger ging das Nördliche Siegel hervor. Die Feste der Vielfalt wurde Zweiter – eine herausragende Leistung, bedenkt man, dass die Feste zum ersten Mal am Pompfballtunier teilgenommen hatte.

Bad Holzbrück hat seit dem Konvent einen neuen Bürgermeister:
Ranald der Unglaubliche, Meister der Alchemie.

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